Gedanken und Bilder laden hier zum Verweilen und Betrachten ein
2023
Januar
Beethoven – Schröder
Beethoven – mein Freund Bonaparte
2022
November
Beethoven – Freude schöner Götterfunken
Beethoven – Völkerschlachtdenkmal
Beethoven – verlorener Groschen
Beethoven – Schwerhörigkeit
Beethoven – Brüderlichkeit
Oktober
Tuckerface
Tuckerboot
Tucker dies und das
September
Schraubverschluss-Queen
Trace Figuren
Kronkorken-Königin
Schreitende Himmelskönigin
Pastoses Blau
August
Baum Spur
Geisha from Beethoven
Mister Leonardo
Heute bei Beethoven
Juli
Not Beethoven but Lars from mars
Not Beethoven or who is who
Little Beethoven
Beethoven's sister
Beethoven oder heute singe ich ein Lied für Dich
Beethovenvariation im Seesturm
Beethoven – Sissi da Vinci
Beethoven – nicht Beethoven
Beethoven – zweite Variation
Beethoven – erste Variation
Beethoven – das Original
Juni
Impulsklotz 04
Impulsklotz 03
Impulsklotz 02
Impulsklotz 01
Mai
Hiroshige 04
Hiroshige 03
Hiroshige 02
Hiroshige 01
April
Ritzung
Abstrakte Mikromalerei
Auferstandener Christus
Gestorbener Christus
Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt. (Die Bibel, Johannes, Kapitel 1, Vers 29b)
Drei Bohnen
Eine Bohne
März
Tiefschlaf
Schlaf
Februar
Fuchsia
Geisha auf der Muschel
Schwarzwaldmädchen auf der Muschel
Januar
Mikromalerei 1
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. (Die Bibel, Psalm 121, Verse 1 und 2)
2021
Dezember
Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe! (Thomas von Kempen)
Adventskalender 24. Dezember
Adventskalender 23. Dezember
Adventskalender 22. Dezember
Adventskalender 21. Dezember
Adventskalender 20. Dezember
Adventskalender 19. Dezember
Adventskalender 18. Dezember
Adventskalender 17. Dezember
Adventskalender 16. Dezember
Adventskalender 15. Dezember
Adventskalender 14. Dezember
Adventskalender 13. Dezember
Adventskalender 12. Dezember
Adventskalender 11. Dezember
Adventskalender 10. Dezember
Adventskalender 9. Dezember
Adventskalender 8. Dezember
Adventskalender 7. Dezember
Adventskalender 6. Dezember
Adventskalender 5. Dezember
Adventskalender 4. Dezember
Adventskalender 3. Dezember
Adventskalender 2. Dezember
Adventskalender 1. Dezember
November
Adventskalender 2021
Schönheit im November: Gebinse
Schönheit im November: Nest auf kahlen Bäumen
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Die Bibel, Hebräer 13, 14)
Schönheit im November: restliches Laub
Amaryllis 4
Herbst 2021 12
Herbst 2021 11
Amaryllis 3
Herbst 2021 10
Herbst 2021 09
Herbst 2021 08
Herbst 2021 07
Herbst 2021 06
Herbst 2021 05
Herbst-Blüte
Herbst 2021 04
Herbst 2021 03
Gelber Sonnenhut
Herbst 2021 02
Herbst 2021 01
Wolkenstimmung SEP 2021 05
Wolkenstimmung SEP 2021 04
Wolkenstimmung SEP 2021 03
Wolkenstimmung SEP 2021 02
Wolkenstimmung SEP 2021 01
Wolkenstimmung JUN 2021
Landesgartenschau Überlingen 16
Tanzende Violinschlüssel
Landesgartenschau Überlingen 15
Oktober
Spaziergänger in Bad Dürrheim
Landesgartenschau Überlingen 14
Landesgartenschau Überlingen 13
Reiter im Wald – vom Winde verweht
Landesgartenschau Überlingen 12
Landesgartenschau Überlingen 11
Landesgartenschau Überlingen 10
Landesgartenschau Überlingen 09
Landesgartenschau Überlingen 08
Leipziger Lichtmalerei 3
Landesgartenschau Überlingen 07
Leipziger Lichtmalerei 2
Landesgartenschau Überlingen 06
Leipziger Lichtmalerei 1
Landesgartenschau Überlingen 05
Im Wald
Landesgartenschau Überlingen 04
Erinnerung an einen späten Frühling
Landesgartenschau Überlingen 03
Amaryllis 2
Landesgartenschau Überlingen 02
Amaryllis 1
Landesgartenschau Überlingen 01
Gullfoss (Island), Farbvariation 12
Gullfoss (Island), Farbvariation 11
Gullfoss (Island), Farbvariation 10
Gullfoss (Island), Farbvariation 09
Gullfoss (Island), Farbvariation 08
Gullfoss (Island), Farbvariation 07
Gullfoss (Island), Farbvariation 06
Gullfoss (Island), Farbvariation 05
September
Gullfoss (Island), Farbvariation 04
Gullfoss (Island), Farbvariation 03
Gullfoss (Island), Farbvariation 02
Gullfoss (Island), Farbvariation 01
Gullfoss (Island)
Wie modisch …
Wie ein Auge
Transparenter Fisch
Rindfleisch mit Höschen
Käserindenfisch
Hund Auge Gesicht
Goldene Nase
Frei figürlich auf Rindenstück
Fisch durch Transparenz gebildet 3, oder das Geheimnis des Fisches
Fisch durch Transparenz gebildet 2
Fisch durch Transparenz gebildet
Fast wie Mikel
Es schaut mich an
Alter Mann, oder wenn Freunde alt werden
Seltsames Wesen
Leipziger Mädchen mit grünem Haar
Kleinstes Kronkorkenkind
Hundegebiss mit Kronkorkenschädel
Heidi verkauft
Grüner lechzender Hund
Amerikanische Potentilla
Miss Trace
Maria Kind Platinen-Malerei
Eva Leipzigensis possibile
Eingerolltes Blatt vom Weihnachtsstern
August
Zahnpastaherzen
Sellerie-Malerei 2
Noten auf hauchdünner Lauchhaut
Netz Käserinde
Malerei auf Sellerie
Balkonblüte
Wozu Rasierapparate dienen können
Wohin mit der Menschheit?
Wir Brüder
Welt der Bohnen
Von der Kiefer bemalt
Rhabarber und etwas Musik
Mr. Coke
Mohnkapsel-Musik
Mensch-Maschine-Platine
Kronkorken-Clown
Aus den roten Welten auf einem Joghurtdeckel
An Mutters Brust
12 Tonarten im Farbenkreis mit Linien
12 Tonarten im Farbenkreis mit Linien umgekehrt
Vier Farben anstatt Tabletten
Transhumanismus heute
Trace in the Dust
Komposition auf Lauch mit zwei Bergen
Heute seh ich Blau
Grande Dame
Festplatten-Elle oder postdigitale Malerei
Face in the Dust
Zellen auf Styropor
Schildkröte und fliegender Hund
Rhabarber-Musik
Juli
Fusseleinhorn
Blechgesicht
Blechdeckelmalerei
Blaue Styroporzellen
Zarter Frühling
Silhouetten
Sheherazade oder Mikromalerei auf Zwiebelhaut
Samen vor dem Flug
Ohne Gentechnik
Kiss me Baby
Keine Katze oder Malerei auf getrocknetem Quark
Drei blaue Blumen
Das Leben 2021 und so weiter
Meerjungfrau auf Makrelenhaut
Antike Gedanken
Makrelenmalerei 1
Wie Mozart; auf Leder gemalt
Mangokuh
Malerei auf Mangoschale
Blechgesellschaft
Lars vom Mars
Der Kalif
Aquarellfarbe auf Rhabarber
Schaumstoffaquarell und Ölfarbe
Experimentelle Ölfarbe 2
Malerei auf Blech
Die mit den roten Haaren
Experimentelle Ölfarbe 1
Der kleine Sohn; Malerei auf einem Aprikosenstein
Selbst
Roter Berg
Juni
Blaues Bild umgekehrt
Wäschetrocknerrückstände und Farbe
Normas neuer Hut
Klette
Bauer und Kuh
Aluwürmer 1
Hippo und Ente
Rote Einschnitte wie Kandinsky
Lauchgeschichte mit klavierspielendem Zauberer
Lauchgeschichte mit Schlauchboot
Schaumstoff-Malerei
Amorphes Bild
Aufkleber mit verschiedenen Körnern, bemalt
Blaue Ölfarbe und Mikromalerei; Variante 1 in Umkehrung
Blaue Ölfarbe und Mikromalerei 3
Blaue Ölfarbe und Mikromalerei; Variante 3 in Umkehrung
Blaue Ölfarbe und Mikromalerei; Variante 4 in Umkehrung
Grüne Einschnitte
Farbenkreisblume
Keine Japanerin
Wespennest-Malerei
Matterhorn
Malerei auf Wursthaut
Kombination mit lächelnder Geisha
»Unser tägliches Brot«
Erdbeere
Kombination mit Frau
Blister; Experiment 10
Kombination 6
Leder 1
Mai
Tablettenhülse; Experiment 6
Irisierend
Kronenblatt der Erdbeere
Lineare Kombination
Malerei in sechs Farben auf Blister
Indischer Tanz
Farbenkreis-Spiel auf Lauch 2
Farbenkreis-Spiel auf Lauch 3
Farbenkreis-Spiel 7
Farbenkreis-Spiel auf Lauch 1
Boot am Morgen nach Hiroshige auf Lauch; mikroskopische Fotografie
Ruben, brodelnd wie Wasser und Meereswogen
Drei Samen; Mikromalerei auf Klebefolie mit Küchenstaub
Farbenspiel am Wasser 4
Frühlingswald-Rhythmus
Betonblumen
Farbenlehre der Blumen im Stroh
Farbenlehre der Blumen
Meine Straße; Mikromalerei
Musik auf Frühlingszwiebel
Blumen in Blau
In sechs Farben
Neue Wege
Impulsgelb abstrakt
Heute in Massada
Noch ein Bild in Grün
Geliebtes Grün
Farbenspiel am Wasser
Über die Rückkehr der Farben
Der Steinbildhauer
Blumenwiese 1
April
Frühling 2021
Grün entgegen
Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder Grün; Variation 6
Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder Grün.
Blaue Stunde
Violette Gedanken
Rotstudie
Orangestudie
Gelbes Thema
Blaues Zeichen
Adams Herz, vereist
Hahn auf Ölbaumblatt 2020
Outside of Paradise
Kleines und großes Gesicht
Laufende Linien
Heute unter Wasser
Es hat nochmal geschneit
Nach Ostern – an Adams Herz
Davidsternblume
Schneeglöckchen in Blau
Unbelebt-belebt
Pandabärenvergnügen
Malerei ist da, wo die Farbe haftet
Malerei auf Lauch
Zähneputzen nicht vergessen
Lilie
Christus, Maria und Thomas – Frohe Ostern 2021
»Seht, welch ein Mensch« – Petrus weint nach der dreimaligen Verleugnung
Wo Ölbaum und Feigenbaum wurzeln und der Wein rankt
Christus weint Tränen und Blut vor seiner Verhaftung
März
Zwei Chirurgen
Im OP
Aus meinem Garten
Osterruhe
Osterhasensuppe
Studie in Rosa
Griechische Grüße
Schwarz-Rote Kombination
Freunde
Auch ein alter Büffel hat schöne Hörner. (aus China)
Eine Lüge ist wie ein Schneeball; je länger man ihn wälzt, je größer wird er. (Martin Luther)
Büffel-Heidi
Büffeltanz
Büffel-Frühling
Heute ohne Strom
Ausweg Impfstoff
Body in Motion
Wie die Johannesminne
Japanische Grüße
Ein Engel ist ohne Namen, aber in jeder Stunde kann es geschehen, dass er deinen Namen trägt.
Jetzt wird es gelb
Von Schwarzwald und Fuji
Zuviel und nie genug
Blue Lady thinking
Unter dem Schnee wächst die Farbe
Sonnenreiter
Heute alles auf dem Kopf
Lernen, gemeinsam zu leben
Wir haben gelernt, wie Vögel zu fliegen, wie Fische zu schwimmen. Doch wir haben die einfache Kunst verlernt, wie Brüder zu leben. (Martin Luther King)
An Christus glauben ist nicht eine schlechte Kunst. Es ist die Kunst, dass einer aus seinem Haus in die Sonne springe. (Martin Luther)
Ausflug ins All 2: der Pferdekopfnebel
Februar
Das ist die Natur der Liebe, dass sie dient und nicht herrscht. (Martin Luther)
Ausflug zum Mars
Der Baum muss zuerst gut sein, ehe er gute Früchte trägt. (Martin Luther)
Hundeleben
Meine beiden Handschuhe.
Woran du selbst schuld bist, das schiebe nicht auf die Verhältnisse. (Sprüche Catos)
Die lange Bank ist des Teufels liebstes Möbelstück. (Deutsches Sprichwort)
Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht, sondern dass man sie sehend überwindet. (Jean Paul)
Vergiß nicht, dass jeder Tag ein wenig Ruhe für die Seele lassen muss. (Monika Hunnius)
Femme du Chokolat
Mondlicht und Meerfrau
Wie Jade so grün
Du bist ein Geschenk an Dich selbst.
Mein blauer Montag
Das eben ist der Liebe Zaubermacht, daß sie veredelt, was ihr Hauch berührt. Der Sonne ähnlich, deren goldner Strahl Gewitterwolken selbst in Gold verwandelt. (Franz Grillparzer)
Liebe erblickt selbst an den kahlsten Bäumen schon des kommenden Frühlings Blütenträume. (aus Japan)
Die Waage ist böse zu mir! – Sie sagt mir die Wahrheit. (Marion Bernhardt)
Das Wasser findet einen Weg. The water will find a way.
Der Frosch im Brunnen weiß nichts vom großen Meer. (Japanisches Sprichwort)
Schau um dich – und du wirst sehen, wie viele auf deine Freundschaft, dein Lächeln, auf deine freundlichen, tröstenden Worte warten. (Arsène Garnier)
Auch ein Affe fällt mal vom Baum.
Wir können Gott mit dem Verstand suchen, aber finden können wir ihn nur mit dem Herzen. (Jozsef Eötvös)
Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen und trotzdem zu uns halten. (Marie von Ebner Eschenbach)
Jedes Gefühl hat eine Ursache.
Auch schöne Blüten sind vergänglich. (Aus China)
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch. (Japanisches Sprichwort)
Schau in die Welt mit wachen Sinnen, wirst immer Neues ihr abgewinnen. (Otto Blumenthal)
Wer selbst nicht brennt, kann andere nicht entzünden.
Januar
Das Höchste, was ein Mensch vermag, ist, sich von Gott helfen zu lassen. (Sören Kirkegaard)
Gebeugt erst zeigt der Bogen seine Kraft.
Ein Mensch ohne Lebensplan ist wie ein Schiff ohne Kompass.
Es ist noch niemand erstickt an einem bösen Wort, das er ungesagt hinuntergeschluckt hat.
Der Gedanke gleicht einem Brunnen, erst ist das Wasser trüb und dann wird es klar. (China)
Einmal ausgesprochen, kann auch das schnellste Pferd deine Worte nicht einholen. (aus China)
Das Morgenlicht lässt Pfunde purzeln.
Glaube ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist. (P.D. Devanandan oder Rabindranath Tagore)
Als das Morgenlicht kam, wurde mir wohler.
Wie nah kommen wir uns?
Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang
Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg. (Stefan Zweig)
Wer den eigenen Fehler eingesteht, ist auf dem Weg zur Wahrheit. (aus Italien)
Befreie das Kamel nicht von der Bürde seines Höckers, denn du würdest es davon befreien, ein Kamel zu sein. (G.K. Chesterton)
Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. (Dietrich Bonhoeffer)
Ich ließ mir meine Bildung nie durch die Schule beeinträchtigen. (Mark Twain)
Glücklich, wer zu sich selbst sagen kann: Ich habe eine Träne getrocknet. (Aus Italien)
Die Leute streiten im Allgemeinen nur deshalb, weil sie nicht diskutieren können. (Gilbert Keith Chesterton)
Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen! (Henry Ford)
Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr.(die Bibel, Sprüche Salomos, Kap.6 Vers 6)
Der Winter bringt zweierlei: weiße Tage und schwarze Nächte. (Deutsches Sprichwort)
Die Liebe ist einäugig, aber der Hass gänzlich blind. (Dänisches Sprichwort)
Behandle einen Älteren wie deinen Vater, einen Jüngeren wie deinen Sohn und einen Gleichaltrigen wie deinen Bruder. (aus Ägypten)
Wald ohne Wald
Rhythmus der Stille
Die Erfahrungen leuchten dem Menschen wie die Sterne erst am Abend. (unbekannt)
Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht und jedermann untertan. (Martin Luther)
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. (Indisches Sprichwort)
Die wesentlichen Dinge des Lebens kommen nicht aus uns selbst, sondern auf uns zu. (unbekannt)
2020
Dezember
Ob eine schwarze Katze Glück oder Unglück bringt, hängt davon ab, ob man eine Maus oder ein Mensch ist. (Max O´Rel)
Schriftsteller bauen Luftschlösser, Leser wohnen darin, und Verleger ziehen die Miete ein. (Maxim Gorki)
Das Eisen berät den Hammer nicht. (aus Tansania)
Benutze keine Axt zum Sticken. (aus Malaysia)
Gott verlangt nichts von einem Menschen, ohne ihm zugleich die Kraft dafür zu geben. (Edith Stein)
Wie wunderbar ist Gottes Güt, dass mein erstaunendes Gemüt stets Wunder über Wunder sieht: die Wunderkräfte der Natur, die Wunder seiner Gnaden-Spur, die Wunder jener Herrlichkeit, der wunderbaren Himmelsfreud!
Krippe im Davidsstern – Seht auf dieses Zeichen! Seht auf! (Marion Bernhardt)
Die Botschaft des Sterns, die dem einen leuchtet und den anderen leitet (Marion Bernhardt)
Der Christbaum ist der schönste Baum.
Gutes Heu, hat der Esel gesagt, und hat die Lebkuchen gegessen. (Schwäbisches Sprichwort)
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen. (Victor Hugo)
Gott gibt so viel Licht, dass wer glauben will, glauben kann. Gott lässt so viel im Dunkeln, dass wer nicht glauben will, nicht glauben muss. (Blaise Pascal)
Zeit wird nicht nur mit der Uhr, sondern auch mit der Wärme des Herzens gemessen. (Ludwig Köhler)
Advent und Weihnachten – Zeit der Stille und Besinnung, bis jemand auf die Idee kam, dass Geschenke sein müssen … (unbekannt)
Advent und Weihnachten ist wie ein Schlüsselloch. (Friedrich von Bodelschwingh)
Selbst die absolute Dunkelheit kann keine Kerze am Scheinen hindern. (aus Irland)
Ein Brief errötet nicht. (Cicero)
Die besten Gedanken kommen immer hinterher.
Lass die Liebe in deinem Herzen wurzeln, und es kann nur Gutes daraus hervorgehen. (Augustinus Aurelius)
Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein aderer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 11, Vers 24)
Ändern und bessern ist zweierlei.
Verurteile keinen, ehe du nicht in seiner Lage warst! (Thalmud)
Ein freundlicher Gruß erfreut auch Hund und Katze! (Rußland)
Das Glück deines Lebens hängt ab von der Beschaffenheit deiner Gedanken. (Mark Aurel)
Auch ein dürrer Baum belebt die Landschaft.
Niemand empfängt eine Gabe Gottes nur für sich.
Regen lässt das Gras wachsen, Wein das Gespräch. (Australisches Sprichwort)
Ein Sprichwort ist ein kurzer Satz, der sich auf eine lange Erfahrung gründet. (Miguel de Cervantes Saavedra)
Den wahren Geschmack des Wassers erkennt man in der Wüste. (aus Israel)
Das Lernen ist schwer, das Können leicht. (deutsches Sprichwort)
Das Hirn kann nur so viel aufnehmen, als das Sitzfleisch aushält.
November
Doppelt lebt, wer auch Vergangenes genießt. (Marcus Valerius Martial)
Gegen die Nacht können wir nicht ankämpfen, aber wir können ein Licht anzünden. (Franz von Assisi)
Antworte nicht auf einen bellenden Hund. (israelisches Sprichwort)
Fragt nicht, was euer Land für euch tun wird – fragt, was ihr für euer Land tun könnt. (John F. Kennedy)
Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. (Schiller)
Ein guter Kopf ist viel wert, aber ein liebevolles Herz ist tausendmal wichtiger.
Vieles geht in der Welt verloren, weil man es zu geschwind für verloren gibt.
Enttäuschung ist Ent-Täuschung.
Wenn Gott einen Baum umhauen läßt, so sorgt er schon dafür, daß seine Vögel auf einem andern nisten können. (Lavater)
Honig wohnt in jeder Blume, Freude an jedem Orte, man muß nur, wie die Biene, sie zu finden wissen. (Heinrich von Kleist).
Ruhe und Ruhm sind selten gute Freunde. (Theodor Gottlieb von Hippel der Ältere).
Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, das macht unser Schicksal aus. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Glück und Glas, wie leicht bricht das. (Deutsches Sprichwort)
Dem Zuschauer ist keine Arbeit zu schwierig.
Allen Leuten recht getan ist eine Kunst, die niemand kann.
Ohne das Gebet des Herzens ist das Gebet der Lippen ein unnützes Gemurmel. (Martin Luther)
Den Löwen freut’s, dass ihm der Bär gehorcht, nicht, dass ihn Hund und Katze König schimpfen. (Theodor Körner)
Ein gutes Gewissen ist eine eherne Mauer. (Robert Wood Williamson)
Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an. (Sokrates)
Was die Ebbe mitnimmt, bringt die Flut wieder. (aus Afrika)
Mein Spielen ist Lernen, mein Lernen ist Spielen. (Hieronymus van Alphen)
Es kann gar nicht schaden, wenn man uns einmal über uns selbst nachdenken macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sei du selber die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst. (Mahatma Ghandi)
Lesen ist das wichtigste Werkzeug der Selbstkultur. (Anton E. Schönbach)
In jedem Menschen ist Sonne - man muß sie nur zum Leuchten bringen. (Sokrates)
Im Garten des Lebens ist Humor der beste Dünger. (unbekannt)
Das Reisen lehrt Toleranz. (Benjamin Disraeli)
Die sicherste Mauer einer Stadt ist der Friede. (Aus dem Languedoc)
Erst studieren, dann kritisieren!
O hätte ich Flügel wie Tauben, dass ich wegflöge und Ruhe fände! (Psalm 55, 7b)
Oktober
Arbeite, als ob Du kein Geld verdienen müsstest. Liebe, als ob Du nie verletzt wurdest. Tanze, als ob niemand Dir zusieht. (Irisches Sprichwort)
Besser einen Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach. (Deutsches Sprichwort)
Der Tag des Sturms ist nicht der Tag, das Dach zu decken. (Irisches Sprichwort)
Gutes Werkzeug, halbe Arbeit. (aus Ungarn)
Man muss einen Fehler mit Anmut rügen und mit Würde bekennen. (Schiller)
Hab Sonne im Herzen! (unbekannt)
Man soll Gott in dem finden und lieben, was er uns gerade gibt. (Dietrich Bonhoeffer)
Der Mensch unterscheidet sich vom Tier durch seine Gedanken. Tiere haben keine dummen.
Der Mensch hat zwei Ohren und nur einen Mund – warum hört er nicht doppelt soviel, wie er redet?
Wie der Gärtner, so der Garten (Hebräisches Sprichwort)
Von zwei Übeln wähle keines.
Der Sommer räumt dem Herbst das Feld und der Herbst dem Sommer die Felder. (Deutsches Sprichwort)
Selig ist der Mensch, der mit sich selbst in Frieden lebt. Es gibt auf Erden kein größeres Glück. (Matthias Claudius)
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding. Wer kann es ergründen? (Jeremia 17, 9)
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Eitelkeit hat das Gaspedal erfunden, die Klugheit die Bremse. (Weisheit der Aborigines)
Staunen, das ist der Same des Wissens! (Francis Bacon)
Das beliebteste Haustier der Deutschen hat nur ein Bein: das halbe Hähnchen. (unbekannt)
Wo Kaffee serviert wird, da sind Anmut, Freundschaft und Fröhlichkeit! (Ansari Djerzeri Hanball Abd-al-Kadir)
Ein Buch ist ein Blumenbeet, das keinen Herbst kennt. (unbekannt)
Das beste Kapital: die Zeit! Die beste Bank: die Ewigkeit! (M. Bettina Kolb)
Wer am Werk ist, sieht sich selber nicht. (Nikolai Leskow)
Wenn alle hinken, meint jeder, er ginge richtig.
Wer Menschen kennenlernen will, der studiere ihre Entschuldigungsgründe. (Friedrich Hebbel)
Der Stein prüfet das Gold, das Gold die Leute. (Deutsches Sprichwort)
Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden. (Friedrich Hebbel)
Das Aussortieren des Unwesentlichen ist der Kern aller Lebensweisheit. (Lin Yutang)
Ein Wort, geredet zu rechter Zeit, ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kapitel 25, Vers 11)
Es lohnt sich schon, etwas Schweres auf sich zu nehmen, wenn man es einem Menschen damit leichter macht. (Stefan Zweig)
Das Schiff muß ins Wasser, aber das Wasser darf nicht ins Schiff.
Ein geschlossenes Buch ist nur ein Klotz. (Thomas Fuller)
September
Wer im Leben kein Ziel hat, verläuft sich. (Abraham Lincoln)
Der Herbst ist der Frühling des Winters. (Henri de Toulouse-Lautrec)
Für den einsamen Wanderer ist selbst ein Lied ein Gefährte. (aus der Mongolei)
Viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen noch die Ströme sie ertränken. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kapitel 8, Vers 7a)
Das Lied hat Flügel. (Emanuel Geibel)
Birnen muss man im Herbst schütteln. (Ovid)
Wer sich nützlich macht, hat kaum noch Zeit, sich wichtig zu machen. (Deutsches Sprichwort)
Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude.
Faulheit ist die Mutter aller Erfindungen. (Curt Goetz)
Lieber einen bunten Teller als eine trübe Tasse. (unbekannt)
Vertraue die Vergangenheit Gottes Gnade an, die Gegenwart seiner Liebe und die Zukunft seiner Fürsorge. (Augustinus)
Blau ist grüner als gelb. (unbekannt)
Jedes Menschen Herz spricht eine andere Sprache und sucht den, der sie versteht.
Auch das schönste Grün wird einmal Heu. (Deutsches Sprichwort)
In der Stille passiert viel mehr als im Lärm.
Geduld ist das Schwert der Klugen.
Sorgen im Herzen bedrückt den Menschen, aber ein freundliches Wort erfreut ihn. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kapitel 12, Vers 25)
Nichts kann den Menschen so stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. (Harnack)
Willst du deinen Traum verwirklichen, dann erwache. (Rudyard Kipling)
Wer ein Herz für die Schönheit hat, findet Schönheit überall. (Gustav Freytag)
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
Mehr sein als scheinen
Nimm Dir Zeit, freundlich zu sein, es ist der Weg zum Glück. (irischer Segenswunsch)
Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhafte bringt Herzeleid. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kapitel 15, Vers 4)
Mögest du immer einen Blick haben für die Sonne, die durch dein Fenster fällt; und nicht für den Staub, der auf ihnen liegt. (irisches Schrichwort)
Nirgends strapaziert sich der Mensch so sehr, wie bei der Jagd nach Erholung. (Laurence Sterne)
Reisen ist oft nichts anderes, als die Flucht vor sich selbst. Aber das Ich holt dich immer ein. (Otto von Leixner)
Welches Tier wäre so verrückt, nach seiner Flucht zu den Ketten zurückzukehren, die es zerbrochen hat? (Horaz)
Der Mensch ist dem Menschen ein Rätsel; wie wunderbar, daß er ihm dennoch Freund sein kann.
August
Man kann mit der Zunge lügen, aber nicht mit den Augen. (Weisheit der Aborigines)
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. (Die Bibel, Prediger, Kapitel 3, Vers 1)
Die Wahrheit leidet oftmals mehr unter der Hitze ihrer Verteidiger als unter den Argumenten ihrer Gegner. (Will Rogers)
Wer hinter anderen herläuft, wird sie niemals überholen. (Michelangelo)
Wenn du nicht willst, daß man es erfährt, dann tue es auch nicht.
Wer überall Fehler sieht, wird wenig Freude haben.
Was die Seife für den Körper, das ist das Lachen für die Seele.
Wenn du deine Träume erfüllt sehen willst, darfst du nicht schlafen.
Behüte dein Herz mit allem Fleiß, denn daraus quillt das Leben. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 4, Vers 23)
Viele Menschen sind nur deswegen einsam, weil sie Dämme bauen statt Brücken.
Wenn dich jemand um einen Fisch bittet, lehre ihn das Fischen! (Weisheit der Aborigines)
Aus kleinen Dingen Freude zu gewinnen ist eine Kunst, die wenige beherrschen. (Weisheit der Aborigines)
Wirf deine alten Schuhe nicht weg, ehe du neue hast. (Weisheit der Aborigines)
Je öfter du fragst, wie weit du zu gehen hast, desto länger scheint die Reise. (Weisheit der Aborigines)
Man kann ein Fest auch ohne Schwelgereien feiern. (Seneca)
Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler erst eingestanden haben, brauchen sie ihn nicht mehr abzulegen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Menschwerden ist eine Kunst. (Novalis)
Phantasie ist wichtiger als Wissen. (Albert Einstein)
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben. (Marie von Ebner-Eschenbach).
Der eigentliche Reichtum ist der Reichtum an Beziehungen. (Martin Bernhardt)
Nicht was wir beginnen zählt, sondern was wir vollenden.
In jedem Menschen ist Sonne – man muss sie nur zum Leuchten bringen. (Sokrates)
In einem dankbaren Herzen herrscht ewiger Sommer. (Celia Thaxter)
Soviel in dir die Liebe wächst, soviel wächst die Schönheit in dir. Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele. (Augustinus)
Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit. Das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft. (Rousseau)
Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an. (Sokrates)
Wiederholung ist die Mutter des Lernens. (Rußland)
Er war ein Mann wie ein Baum; man nannte ihn Bonsai.
Versuche nicht, Stufen zu überspringen. Wer einen weiten Weg hat, läuft nicht. (Paula Modersohn-Becker, deutsche Malerin)
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Unter tausend Lügen klingt eine Wahrheit wie ein falscher Ton.
Juli
Nimm aus dem Leben der Menschen die Liebe, dann hast du der Welt die Sonne entrissen. (Ambrosius)
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom: sobald man aufhört, treibt man zurück.
Im Garten des Lebens ist Humor der beste Dünger. (unbekannt)
Zu viele Befehle verwirren den Hund. (Tanganjika)
Was die Raupe »Ende der Welt« nennt, nennt der Rest der Welt „Schmetterling“. (Laotse)
Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 16, Vers 16)
Freue dich mit mir! Es ist so traurig, sich allein zu freuen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst! (Matthias Claudius)
Jeder eine Welt für sich
Bergab läuft ein Wagen immer am schnellsten.
Musik ist nicht nach den Sternen greifen, sondern sie haben. (Marion Häberle)
Alles Große kommt aus der inneren Stille.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten. (nach der Bibel, Hosea, Kap. 8, Vers 7)
Die Wahrheit gleicht dem Himmel und die Meinung den Wolken. (Joseph Joubert)
Nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit ist das Gegenteil von Liebe. (unbekannt)
Die Kunst des Schenkens besteht darin, einem Menschen das zu geben, was er sich nicht kaufen kann. (A. A. Miles)
Reiche und Arme begegnen einander; der HERR hat sie alle gemacht. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 22, Vers 2)
Was die Erde befällt, befällt auch die Kinder der Erde. (Indianische Weisheit)
Spatzen putzen ihren Schnabel an dem Zweig, auf dem sie sitzen. (aus Estland)
Die Tage werden gewogen, nicht gezählt.
Wenn du einsam bist, suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern. (Johannes Paul II)
Man kann unter einem Dache wohnen und doch um mehr als ein Weltmeer voneinander getrennt sein. (Peter Rosegger)
Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich: sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. (Abraham Lincoln)
Klein ist das Eichhörnchen – aber es ist kein Sklave des Elefanten. (aus Nigeria)
Die Rätsel Gottes sind befriedigender als die Lösungen der Menschen. (Gilbert Keith Chesterton)
Es ist ein seltsamer Fehler, das, was vor unseren Füßen liegt, in den Wolken zu suchen. (nach Arthur Schopenhauer)
Gedenke der Quelle, wenn du trinkst. (aus China)
Mit dem Sparen hat man zu lange gewartet, wenn nichts mehr da ist. (Martin Luther)
Die Phantasie ist die schönste Tochter der Wahrheit, nur etwas lebhafter als die Mama. (Carl Spitteler)
Einfachheit ist das Resultat der Reife. (Friedrich Schiller)
Die Wahrheit richtet sich nicht nach uns, wir müssen uns nach ihr richten. (Matthias Claudius)
Juni
Diamanten muss man finden und nicht suchen. (Adolf Woermann)
Spare nicht mehr als du dir leisten kannst. (Helene Bernhardt)
Gehalten
Höflichkeit ist ein Kapital, das den reicher macht, der es ausgibt. (Iran)
Talent allein ist ein rohes Stück Metall; der Fleiß prägt es erst und bestimmt seinen wahren Wert. (Ernst Barlach)
Du kannst die Sonne nicht scheinen lassen, aber du kannst dich von dem entfernen, was Schatten auf dein Leben wirft. (Charles Haddon Spurgeon)
Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte einnimmt. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 16, Vers 32)
Der Pessimist ist ein Mensch, der an alle Türen klopft, aber keine aufmacht.
Du kannst dein Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Die Kunst des Lehrens ist die Kunst, entdecken zu helfen. (unbekannt)
Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens. (Jean Paul)
Lege das Ruder erst aus der Hand, wenn das Boot an Land ist. (aus Gabun)
Es ist besser ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Eh dass man einen Unzufriedenen zankt, entfernt ihm lieber erst den Dorn, woran er krankt. (Carl Spitteler)
Blick ins Weite
Bäume, die in die Höhe und Breite wachsen, müssen auch tiefere Wurzeln haben, sonst wirft sie der nächste Sturm um. (Friedrich von Bodelschwingh)
Setze dich nicht mit den Menschen auseinander, setze dich mit ihnen zusammen.
Rhythmus der Stille
Selbst eine Schnecke bewegt ein Haus. (Marion Bernhardt)
Weisheit und Tugend sind zwei Räder an einem Wagen. (aus Japan)
Drum grüße jeden Zwerg auf Erden, er könnt‘ mal Dein Direktor werden. (unbekannt)
Die Menschen reisen in fremde Länder und staunen über die Höhe der Berge, die Gewalt der Meereswellen, die Länge der Flüsse, die Weite des Ozeans, das Wandern der Sterne; aber sie gehen ohne Staunen aneinander vorüber. (Augustinus)
Wer ein gutes Gewissen hat, kann auch ein schlechtes Gedächtnis haben.
Nicken des Kopfes rudert nicht das Boot. (aus Irland)
Die Dinge, die sich heute vor unseren Augen abspielen, zerstören nicht meinen Glauben an Gott, aber restlos meinen Glauben an den Menschen.
Wende dein Gesicht immer der Sonne zu; dann fallen die Schatten hinter dich.
Ärger ist eine Säure, die ihren Behälter stärker zerfrißt als das, worüber man sie ausschüttet.
Nichts öffnet jemandem die Augen so gut wie Reisen, gleichviel wohin. (Japan)
Wer alles bloß um Geld tut, wird bald um Geld alles tun. (Thurner)
Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.
Mai
Wahrheit und Liebe werden nie Gegensätze sein, weil die höchste und vollkommenste Form der Liebe die Liebe zur Wahrheit ist. (Papst Paul VI)
Ein kleines Leck läßt ein großes Schiff sinken.
Wie würde Gott als der Ewige bekannt, wenn kein Glanz von ihm ausginge? Denn es gibt kein Geschöpf, das nicht irgendeinen Strahl hätte, sei es das Grün oder der Samen, die Blüten oder die Schönheit. (Hildegard von Bingen).
Die Vergangenheit wird in der Gegenwart bewältigt.
Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken. (Isaac Newton)
Im Mai sind alle Blätter grün, im Mai sind alle Kater kühn. Drum wer ein Herz hat, fasst sich eins, und wer sich keins fasst, hat auch keins. (Otto Julian Bierbaum, auch Martin Möbius)
Wer die Wahrheit sucht, muss sie auch ertragen können. (China)
Wenn wir alle erste Geige spielen wollten, würden wir nie ein Orchester zusammenbekommen. (Robert Schumann)
Wer mit dem Strom schwimmt, weiß nicht, wie reißend er ist.
Wer warten muss, dem scheint ein Augenblick ein Jahr. (China)
Auch die höchsten Türme fangen beim Fundament an.
Wer einen Freund ohne Fehler sucht, bleibt ohne Freund.
Über die Fehler meines Freundes rede ich nur mit ihm selbst. (Diderot)
Man muß sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat.
Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.
Was wächst, macht keinen Lärm.
Wer lange schläft, wacht zu spät auf.
Wo jedermann geht, wächst kein Gras.
Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. (Karl Valentin)
Der Mensch kann auf den höchsten Gipfel steigen, aber er kann nicht lang dort verweilen. (Bernhard Shaw)
Das gute an den Tieren ist, daß sie nicht so viel reden. (Thornton Wilder)
Zeit ist Liebe, die ich für etwas oder für jemanden habe. (P. Schüle)
Aus der Stille erwächst die wahre Aktivität.
Alle großen Worte machen noch nicht eine kleine Tat. (Albrecht Goez)
Alles, was uns begegnet, läßt Spuren zurück. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es kommt nicht darauf an, wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt.
Um einen fröhlichen Tag zu erleben muß man einen fröhlichen Tag erwarten. (Waldemar Bonsels)
Erwarte das Glück, aber vergiß nicht, ihm die Tür zu öffnen.
Es sind nicht die ganz großen Freuden, die am meisten zählen, es kommt darauf an, aus den kleinen viel zu machen. (Jean Webster)
Der Mensch muß jeden Tag etwas haben, worauf und woran er sich freut. (Hermann Bezzel)
Gott gebe mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. (Friedrich Christoph Oetinger)